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Über mich

Yoga bedeutet für mich, immer wieder neu in Verbindung mit mir selbst zu treten – mit Neugier, Achtsamkeit und Offenheit. Die Praxis bietet Raum, einfach so zu sein, wie wir sind – und genau darin liegt ihre Kraft.


Ich bin überzeugt: Wenn mehr Menschen achtsamer durchs Leben gehen, entsteht ein respektvolleres, bewussteres Miteinander. Dieser Gedanke treibt mich an – im Unterricht, in meinen Ausbildungen und in meiner Arbeit als Autorin.

Als promovierte Neurowissenschaftlerin nutze ich mein Wissen über das Nervensystem, um Menschen auf ganzheitlicher Ebene zu begleiten. Mich interessiert besonders, wie wir durch Bewegung, Atmung und innere Haltung unsere Selbstwirksamkeit stärken – und damit unsere Gesundheit aktiv gestalten können.

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Mein Yoga-Weg -
Wissenschaft trifft Praxis

Meine erste Begegnung mit Yoga hatte ich 2005 während meines Auslandssemesters in Montreal. Damals waren es vor allem die körperlichen Aspekte – fließende Bewegungen, Kraft, Flexibilität –, die mich faszinierten. Erst später öffnete sich mir die tiefere Welt hinter der Praxis: die Verbindung von Körper, Geist und Bewusstsein.

Als promovierte Neurowissenschaftlerin suchte ich schon immer nach Antworten auf die großen Fragen: Wie funktioniert das Zusammenspiel von Gehirn und Körper? Was macht uns wirklich zufrieden und verbunden – mit uns selbst und der Welt?

Seit 2013 unterrichte ich Yoga und bilde mich kontinuierlich weiter, u. a. im Vinyasa- und LYT-Yoga mit Fokus auf funktionelle Anatomie, Yogatherapie und neurozentrierte Bewegung. Besonders geprägt hat mich Lara Heimann, durch deren LYT-Methode ich Yoga neu und ganzheitlich denken lernte.

Heute verbinde ich in meinem Unterricht moderne Neurowissenschaft mit achtsamem, intelligentem Yoga. Ich arbeite mit dem Nervensystem, integriere Übungen für Gleichgewicht, Koordination, Körperwahrnehmung und Atmung – immer angepasst an die individuellen Bedürfnisse der Übenden.

Mein Ziel ist es, Menschen dort abzuholen, wo sie stehen – und sie zu ermutigen, neugierig, mutig und mit Freude neue Bewegungsräume zu entdecken. Dieses Verständnis gebe ich nicht nur im Unterricht, sondern auch in meinen Büchern weiter: "Der Yoga Effekt" vermittelt die theoretischen Hintergründe, "Neurozentriertes Yoga" lädt zur direkten Praxis ein.

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Meine Aus- und Weiterbildungen

Mein Weg ist geprägt von der Verbindung aus Wissenschaft und Praxis. Hier ein Überblick über meine wichtigsten Aus- und Weiterbildungen:

 

Akademischer Hintergrund

  • B.Sc. Cognitive Science

  • M.Sc. Neural & Behavioural Sciences

  • Dr. rer. nat. in Neurowissenschaften (Naturwissenschaftliche und medizinische Fakultät)

Yoga- und Bewegungsausbildung (über 1000h)

  • 500h Vinyasa-Yogalehrerausbildung (Karo Wagner, Viola Bayer, Holger & Romana Zapf)

  • 500h LYT Yoga Level 1 & 2 (Lara Heimann)
    inkl. Yoga für Sportler:innen, Senioren, Prä- & Postnatal, Atmung & Gesundheit

  • Yoga Personal Trainer Ausbildung (Holger & Romana Zapf)

  • Yogatherapie (u. a. bei Doug Keller)

  • Thai Yoga Massage Bodyworker (Tobias Frank)

Spezialisierungen & Fortbildungen

  • Neuroathlethik: Z-Health - Z-Health – Movement Reeducation, Integration & Therapy (Eric Cobb)

  • Atemcoach / Therapeutische Atemarbeit (Ralph Skuban – Buteyko, Atmung & Nervensystem, Long Covid)

  • Breathe to Heal (Max Strom)

  • Resilienz-Trainerin & Trainerin Multimodales Stressmanagement (B.I.E.K.)

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Der Yoga

Effekt

Wissenschaft trifft Yoga.
Einblicke in die Wirkung von Bewegung und Meditation.

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Neurozentriertes Yoga

Ein Praxisbuch für alle.
Übungen, Tools & Tipps für dein Nervensystem.

Veröffentlichungen & Media

Wissenschaftliche Veröffentlichungen

  • Artikel in Fachzeitschriften:

    • Borchers, S., Verheij, R., Smeets, J. B. J., Himmelbach, M. (2014). The Influence of Object Height on Maximum Grip Aperture in Empirical and Modeled Data. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance.

    • Schell C., Suchan J., Himmelbach M., Haarmeier T., Borchers S. (2014). Limb apraxia in acute ischemic stroke: a neglected clinical challenge? Neurocase.

    • Borchers S., Synofzik M., Kiely E., Himmelbach M. (2013). Routine clinical testing underestimates proprioceptive deficits in Friedreich’s ataxia. Cerebellum.

    • Borchers S., Müller L., Synofzik M., Himmelbach M. (2013). Guidelines and quality measures for the diagnosis of optic ataxia. Frontiers in Human Neuroscience.

    • Christensen A., Borchers S., Himmelbach M. (2013). Effects of pictorial cues on reaching depend on the distinctiveness of target objects. PLoS One.

    • Borchers S, Himmelbach M (2012). The recognition of everyday objects changes grasp scaling. Vision Research.

    • Balslev D, Himmelbach M, Karnath H-O, Borchers S, Odoj B. (2012). Eye proprioception used for visual localization only if in conflict with the oculomotor plan. Journal of Neuroscience.

    • Borchers S, Himmelbach M, Logothetis N, Karnath H-O (2012). Direct electrical stimulation of human cortex – the gold standard for mapping brain functions? Nature Reviews Neuroscience.

    • Borchers S, Hauser T-K, Himmelbach M (2011). Bilateral hand representations in human primary proprioceptive areas, Neuropsychologia.

    • Borchers S, Christensen A, Ziegler L, Himmelbach M (2011). Visual action control does not rely on strangers – effects of pictorial cues under monocular and binocular vision. Neuropsychologia.

    • Karnath H-O, Borchers S, Himmelbach M (2010). Comment on “Movement Intention After Parietal Cortex Stimulation in Humans”. Science. 

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